DIE SOZIALMARKT IDEE
Soziale Kompetenz - Not lindern
Der Wandel unserer Gesellschaft sowie der Arbeits -und Wirtschaftswelt lässt immer öfter Menschen aus ihrem Wohlstand in die Armut tappen. Gleichzeitig steigt die Zahl der Problemgruppen: Menschen die keine Arbeit finden, Menschen die Beziehungen lösen, alleinerziehende Mütter sowie Pensionist:innen mit geringem Pensionseinkommen.
Sozialmärkte sollen daher in erster Linie den täglichen Bedarf an Grundnahrungsmitteln von Menschen mit geringem Einkommen sicherstellen.
Sozialmärkte sollen daher in erster Linie den täglichen Bedarf an Grundnahrungsmitteln von Menschen mit geringem Einkommen sicherstellen.
Die wirtschaftliche Komponente - Waren verwerten statt vernichten
Sowohl in der Produktion als auch im Handel von Lebensmitteln werden – teilweise täglich – große Mengen von Produkten vernichtet. Ist ein Produkt nicht mehr marktgerecht, wird es entsorgt. So auch Produkte, die kurz vor dem Ablaufdatum stehen, falsch etikettiert wurden, aus einer Überproduktion kommen oder kleine „Schönheitsfehler“ aufweisen.
In den Sozialmärkten werden diese Produkte zu sehr günstigen Preisen (50% unter den Preisen der Diskounter) verkauft.
Zusammenfassend kann davon ausgegangen werden, dass ca. 8.000 bis 9.000 Menschen allein in der Stadt Innsbruck von einem geringen Einkommen leben. Dies bedeutet, dass sie an der Armutsschwelle oder bereits in Armut leben.
In den Sozialmärkten werden diese Produkte zu sehr günstigen Preisen (50% unter den Preisen der Diskounter) verkauft.
Zusammenfassend kann davon ausgegangen werden, dass ca. 8.000 bis 9.000 Menschen allein in der Stadt Innsbruck von einem geringen Einkommen leben. Dies bedeutet, dass sie an der Armutsschwelle oder bereits in Armut leben.